15. November 2014

Osnabrück. Neues vom Haßprediger Erhat Toka


Bei Dieter Nuhr ist für ihn noch lange nicht Schluss. Jetzt geht's erst richtig los. Auf Facebook teilt er mit: "Ihr verdammten Israelis. Ich freue mich auf den Tag, an dem wir euch ins Meer treiben werden, ihr Hunde. Nieder mit Israel."

Das ist in Deutschland heute möglich. Von einer Anzeige gemäß § 130 StGB gegen Erhat Toka, das Orakel von Osnabrück, seitens der deutschen Justiz ist nichts bekannt.

Wer sich in irgendeiner Form gegen Mohammed und seinen Allah wendet, dem gebührt der Tod. Der geistig gesunde Mensch erkennt den wahren Staat, nämlich den Islam. Wenn er Aussicht auf Errichtung dieses Staates hat, dann darf er im Dhimmiland bleiben. Das rituelle Gebet ist die tägliche Sichtbarmachung des Islamgebietes.

Erhat Toka handelt vollkommen scharia-gerecht: Weil Allah es so will.

Die Herr und Richter über das Leben und die Gedanken sein wollen, sterben nie aus.

Tilman  Nagel beginnt seine Einführung Angst vor Allah?  mit einem Zitat von
Vaclav Havel: Vom Wert der Freiheit (FAZ, vom 24. Dezember 2011):

"Totalitäre oder autoritäre Regierungsformen weisen sehr oft unauffällige Anfänge und sehr feine Methoden sozialer Kontrolle auf. Erst mit der Zeit wurde uns deutlich, wie geschickt wir manchmal in die Netze des Totalitarismus verwickelt wurden."

Danke an Paul für die Information und an Iris für den Kommentar.